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Die Kräuter: stammen aus der heimischen Alpenregion, von vertrauensvollen Kräuterpartnern und aus dem Kräutergarten.
Sammeln: der günstigste Zeitpunkt des Sammelns ist am späten Vormittag nach Abtrocknen des Taus kurz vor der Mittagshitze - wobei zum Trocknen sich abnehmender Mond bewährt hat. An Sommersonnwend zu Johanni 24. Juni haben Kräuter die meiste Kraft!
Auswahl: Verwendet werden heimische wildwachsende und auch kultivierte Kräuter wie z.B. Brennnessel, Bärlauch, Giersch, Gundermann, Vogelmiere, Frauenmantel, Wiesenbärenklau, Schafgarbe, Ringelblume, Gänseblümchen, Rosenblütenblätter, Wacholder, Schnittlauch, Petersilie, Dost, Salbei, Thymian, Basilikum, uvm.
Verarbeiten: Die Kräuter werden geerntet-sortiert-gesäubert und gebündelt. Die feinen Blätter werden im Holzbrotbackofen gedörrt, gebündelte Kräuter an schattig-luftigen Orten wie in der Scheune oder auf dem Dachboden getrocknet.